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Seit zwei Jahren schreibe ich jetzt schon Monatsrückblicke und ich mag diese sehr. Und auch der Juni 2022 bekommt hier einen Platz, obwohl er sehr schwer begann und ich mich sehr zurückversetzt fühlte in den Juni 2021.
Viel zu berichten gibt es nicht:
Der Mai endete mit einem Schwindelrückfall und auch im Juni hielt der Schwindel noch weiter an. Anders diesmal … Drehschwindel statt Schwankschwindel … aber auch sehr doof … Dem Drehschwindel konnte ich mit Lagerungsübungen entgegenwirken. Trotzdem war ich zwei Wochen lang krankgeschrieben, weil sich auf den Drehschwindel ein sehr diffuses Schwindelgefühl setzte und Gleichgewichtssinn, Gehirn und Augen erst einmal wieder zueinander finden mussten.
Deswegen war es hier auf dem Blog und auf Instagram auch sehr ruhig. Viel ruhiger als geplant, ebenso wie im Mai schon kein Bücherkram, kein Artikel über meine NESC-Fortbildung, nur die 12von12 habe ich im Juni noch nachträglich veröffentlicht … möchte ich doch endlich einmal 12 Monate „durchhalten“.
Meinen Englischunterricht habe ich für den Juni auch abgesagt, ebenso wie drei Geburtstagseinladungen. Immerhin konnte ich meinen Friseurtermin wahrnehmen und den des kleinen Vierbeiners auch.
Nach vier Wochen Einarbeitung mit anschließend zweiwöchiger Krankheit habe ich im Juni in meinem Bürojob gleich einmal drei Wochen Urlaubsvertretung gemacht. Ich habe versucht, meinen Kopf über Wasser zu halten und nicht den Humor zu verlieren und habe sehr schlecht geschlafen. Ich hoffe letzteres gibt sich, wenn meine Kollegin ab Montag wieder da ist.
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